Vielen von uns ist das Gefühl vertraut, nachts im Bett zu liegen und vor lauter Gedanken im Kopf nicht einschlafen zu können. Oder zu schlafen, aber irgendwie weiterhin zu denken und demzufolge einen tiefen Schlaf zu haben.
Vielen Menschen mit Depressionen und Angstzuständen passiert genau das. Sie grübeln, wälzen die Vergangenheit und sorgen sich um die Zukunft.
Aber es passiert eben nicht nur in der Nacht sondern auch am Tag. Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich Tag und Nacht mit einem Problem herumschlagen und würden versuchen eine Lösung zu finden. Den ganzen Tag darüber nachzudenken ist anstrengend, es laugt einen aus und macht müde. Das verschlimmerst natürlich die Ängste als auch die Depression.
Da der Schlaf zusätzlich nicht erholsam ist, kommt es zu starker Müdigkeit und Energieverlust.
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